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Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen : Was ist das ?

Das Fotografieren in einer dunklen Umgebung ist oft eine echte Herausforderung. Der Mangel an Licht kann die Fokussierung erschweren, die Belichtungszeit verlängern und Bildrauschen verursachen. Dennoch gehören solche Situationen zum Alltag. Ein Abendessen mit Freunden, eine Straßenszene am Abend, ein Konzert oder ein Theaterstück... All dies sind wertvolle Momente, die man gerne ohne großen Aufwand festhalten möchte.

Das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen ist nicht nur eine technische Herausforderung. Es ist auch eine Frage der Einstellungen, der Wahl der Ausrüstung und manchmal auch ein wenig der Methode.

Das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen besser verstehen

Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen betreffen nicht nur Nachtaufnahmen. Ein schwach beleuchteter Raum, ein Konzert, ein Museum, eine Straße am Ende des Tages oder ein Abendessen bei Kerzenschein fallen ebenfalls in diese Kategorie.

In solchen Situationen wird die Kamera auf die Probe gestellt. Sie muss genügend Licht einfangen, um ein scharfes Bild ohne Unschärfe oder übermäßiges Rauschen zu erzeugen. Um dies zu erreichen, müssen Sie einige Grundbegriffe verstehen. Um sich zu verbessern, können Sie auch unseren Artikel lesen, um einige einfache Handgriffe zu verstehen, insbesondere: Wie hält man eine Kamera, um unscharfe Fotos zu vermeiden?

Was ist Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen?

Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen bedeutet, eine Szene unter Bedingungen aufzunehmen, bei denen das natürliche oder künstliche Licht nicht ausreicht, um mit den Standardeinstellungen ein gut belichtetes Bild zu erhalten. Dies kann abends, in Innenräumen oder sogar tagsüber der Fall sein, wenn die Umgebung sehr dunkel ist.

Unter diesen Bedingungen muss die Kamera den Lichtmangel ausgleichen. Dies kann zu mehreren Schwierigkeiten führen:

Unschärfe aufgrund einer zu langen Verschlusszeit

Digitales Rauschen, das sich in einer Körnigkeit des Bildes äußert

Fehler bei der Fokussierung, wenn der Autofokus Schwierigkeiten hat, die Konturen zu erkennen

Dies sind klassische Einschränkungen, die sich jedoch mit einigen bewährten Methoden und ein wenig Vorausplanung durchaus umgehen lassen. Aktuelle Kameras, selbst Einsteigermodelle, verfügen oft über nützliche Funktionen für solche Situationen.

Was sind die drei wichtigsten Belichtungsparameter einer Kamera?

Um das Licht richtig zu steuern, muss man das sogenannte Belichtungsdreieck verstehen. Es basiert auf drei wesentlichen Einstellungen, die bei den meisten Kameras, selbst den einfachsten, zu finden sind.

Die Blende ist die Öffnung der Objektivblende. Je größer sie ist (z. B. f/2,8), desto mehr Licht lässt die Kamera durch. Dies ist besonders bei schlechten Lichtverhältnissen nützlich, verringert jedoch die Schärfentiefe.

Die Verschlusszeit bestimmt, wie lange die Kamera Licht einfallen lässt. Eine lange Belichtungszeit (1/30 s oder weniger) ermöglicht es, mehr Licht einzufangen. Allerdings erhöht sich dadurch das Risiko von Unschärfe, wenn die Kamera bewegt wird oder sich das Motiv bewegt.

Die ISO-Empfindlichkeit ist die Einstellung, die das vom Sensor eingefangene Licht verstärkt. Je höher der ISO-Wert, desto heller wird das Bild ... allerdings kann dies zu Bildrauschen führen.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie möchten ein Geburtstagsessen in Innenräumen fotografieren. Das Licht ist sanft, aber nicht sehr stark. Um den Blitz zu vermeiden, können Sie die Blende weiter öffnen. Erhöhen Sie die ISO auf 800 oder 1600 und verringern Sie die Verschlusszeit leicht, während Sie die Kamera festhalten oder sich auf eine stabile Oberfläche stützen.

Bei vielen Kompaktkameras von AgfaPhoto können Sie diese Einstellungen über intelligente Automatikmodi vornehmen. Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen möchten, bietet Ihnen eine Bridge-Kamera von Kodak mit Blendenprioritäts- oder manuellem Modus mehr Freiheit, diese Einstellungen an die jeweilige Szene anzupassen.

Wie gelingen Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen?

Bei schlechten Lichtverhältnissen muss man seine Art zu fotografieren anpassen. Es geht nicht darum, alles zu ändern, sondern bestimmte Einstellungen anzupassen, um Unschärfen oder zu dunkle Bilder zu vermeiden. Je nach Art der verwendeten Kamera können die Lösungen einfach und leicht zugänglich sein. Hier sind einige bewährte Methoden, mit denen Sie auch unter schwierigen Bedingungen an Schärfe und Qualität gewinnen können.

Wie macht man schöne Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen?

Der erste Schritt besteht darin, die Hebel zu kennen, mit denen die Kamera mehr Licht einfangen kann. Diese Einstellungen sind bei den meisten neueren Modellen verfügbar, selbst bei Einsteigermodellen.

Die ISO-Empfindlichkeit erhöhen ist oft die erste Reaktion. Ein höherer Wert (wie 800, 1600 oder 3200) gleicht den Lichtmangel aus. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn je höher die ISO-Empfindlichkeit, desto größer ist das Risiko von Bildrauschen. Sie müssen also je nach Motiv und Sensor Ihrer Kamera ein Gleichgewicht finden.

Öffnen Sie die Blende. Wenn Ihre Kamera die Wahl der Blende ermöglicht, wählen Sie einen niedrigen Wert (z. B. f/2,8). Dadurch fällt mehr Licht ein und die Belichtung wird deutlich verbessert.

Verlangsamen Sie die Verschlusszeit. Eine etwas längere Verschlusszeit (1/30 s oder 1/15 s) ermöglicht es, mehr Licht einzufangen, erhöht jedoch das Risiko von Unschärfe. Um dies zu vermeiden, halten Sie Ihre Kamera ruhig oder verwenden Sie ein Stativ, wenn Sie eines haben.

Aktivieren Sie den Nachtmodus. Bei Kompakt- oder Bridgekameras automatisiert dieser Modus die Einstellungen für dunkle Szenen. Er kann auch eine Rauschunterdrückung oder eine Farbverstärkung beinhalten.

Einige Kodak-Bridgekameras, wie die AZ528, eignen sich besonders gut für diese Art von Konfiguration. Sie hat eine hohe ISO-Empfindlichkeit, verfügt über intelligente Nachtmodi und ermöglicht manuelle Einstellungen, wenn Sie noch weiter gehen möchten. Was die Einfachheit angeht, bieten mehrere Kompaktkameras von AgfaPhoto spezielle Szenenmodi für die Nacht oder dunkle Innenräume, die sich ideal für spontane Fotos eignen. Die DC9200 von AgfaPhoto ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Sie ist umfassend ausgestattet und sehr vielseitig, auch bei Nacht.

Wie fotografiert man bei schlechten Lichtverhältnissen?

Jede Situation erfordert eine gewisse Anpassung. Das Fotografieren einer beleuchteten Straße am Abend erfordert nicht die gleichen Einstellungen wie ein Porträt, das ohne Blitz in Innenräumen aufgenommen wird. Man muss sich also an die Szene anpassen... aber auch an die Ausrüstung.

Im Freien, bei Nacht, sollten Sie eine lange Belichtungszeit und einen hohen ISO-Wert wählen. Versuchen Sie, eine Lichtquelle (Straßenlaterne, Schaufenster, Autoscheinwerfer) zu finden, um der Kamera beim Fokussieren zu helfen. Stabilisieren Sie Ihre Aufnahme so gut wie möglich.

Bei Innenaufnahmen für Porträts öffnen Sie die Blende so weit wie möglich und versuchen Sie, Ihr Motiv in der Nähe einer Lampe oder eines Fensters zu platzieren, auch wenn es Nacht ist. Dadurch wird das Bild weicher und das Rauschen reduziert.

Bei einem Konzert oder einer Show sollten Sie den Blitz vermeiden, da dieser oft verboten ist oder unvorteilhaft wirkt. Erhöhen Sie die ISO-Empfindlichkeit, verwenden Sie einen speziellen Szenenmodus, falls Ihre Kamera über einen solchen verfügt, und richten Sie den Bildausschnitt so ein, dass das Bühnenlicht in Ihre Komposition integriert wird.

Automatische Kameras können mit einem Nachtmodus oder einem speziellen Programm für „dunkle Szenen” zurechtkommen. Bei Bridge-Kameras kann man oft in den Modus Blendenpriorität oder Verschlusszeit wechseln, um die Belichtung besser zu kontrollieren. Wenn Sie eine Hybridkamera oder eine Spiegelreflexkamera verwenden, haben Sie im manuellen Modus die volle Kontrolle, was jedoch etwas Übung erfordert.

Wie lassen sich Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen verbessern?

Selbst mit guten Einstellungen kann ein bei schlechten Lichtverhältnissen aufgenommenes Foto einen zu geringen Kontrast oder eine leichte Körnigkeit aufweisen. Daher ist es interessant, einige Tricks zu kennen, um es nach der Aufnahme zu verbessern.

Aktivieren Sie die interne Rauschunterdrückung. Einige Kameras bieten in ihren Menüs eine Option zur automatischen Glättung des digitalen Rauschens. Dies kann ein Bild unter wirklich schwierigen Bedingungen retten, ohne dass eine Bildbearbeitungssoftware erforderlich ist.

Bearbeiten Sie das Bild nach der Aufnahme leicht. Sie können die Helligkeit anpassen, die Schatten verstärken oder den Weißabgleich korrigieren. Die meisten Smartphones und Basis-Softwareprogramme bieten diese Funktionen ohne großen Aufwand.

Fotografieren Sie nach Möglichkeit im RAW-Format. Dieses Format speichert mehr Informationen als ein herkömmliches JPEG, sodass Sie bei der Bearbeitung bestimmte Details wiederherstellen können, ohne das Bild zu verschlechtern. Dieses Format ist vor allem auf fortgeschritteneren Geräten verfügbar.

Hier punkten einige professionelle Bridgekameras von Kodak. Sie ermöglichen oft das Fotografieren im RAW-Format, bieten eine bessere ISO-Steuerung und verfügen über fortschrittliche Funktionen zur Rauschunterdrückung. So können Sie auch dunklere Umgebungen erkunden, ohne Abstriche bei der Qualität machen zu müssen.

Welche Ausrüstung eignet sich für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen? Objektiv, Kamera und Tipps

Neben den Einstellungen spielt auch die Wahl der Ausrüstung eine wichtige Rolle für gelungene Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen. Sie müssen nicht sofort auf professionelle Ausrüstung setzen. Einige Kompakt- oder Bridge-Kameras eignen sich bereits sehr gut, um den Umgang mit Licht zu erlernen. Und für diejenigen, die noch einen Schritt weiter gehen möchten, gibt es weitere Optionen. Hier erfahren Sie, wie Sie die richtige Wahl für Ihre Bedürfnisse treffen.

Welches Objektiv eignet sich für schlechte Lichtverhältnisse?

Das Objektiv ist ein wesentliches Element, da es das Licht einfängt, noch bevor es den Sensor erreicht. Für Kameras mit Wechselobjektiven (Hybrid- oder Spiegelreflexkameras) werden oft lichtstarke Festbrennweiten empfohlen. Zum Beispiel ein 35-mm- oder 50-mm-Objektiv mit einer großen Blende (f/1,8 oder f/1,4). Je größer die Blende, desto mehr Licht lässt das Objektiv herein, wodurch die ISO-Empfindlichkeit reduziert oder eine ausreichende Verschlusszeit beibehalten werden kann.

Diese Objektive eignen sich besonders für dunkle Szenen: ein Konzert, ein Museumsbesuch ohne Blitz oder ein Porträt bei natürlichem Licht. Sie ermöglichen auch schöne Hintergrundunschärfen, die dem Bild eine künstlerische Note verleihen.

Kompakt- oder Bridgekameras: eine vielseitige Lösung für Einsteiger

Für Einsteiger oder diejenigen, die eine einfach zu bedienende Kamera suchen, bieten die Kompaktkameras von AgfaPhoto und die Bridgekameras von Kodak ein gutes Gleichgewicht zwischen Leistung und Einfachheit. Ihr Hauptvorteil besteht darin, dass sie einen Teil der Einstellungen automatisch verwalten, Ihnen aber gleichzeitig die Kontrolle überlassen, wenn Sie sich weiterentwickeln möchten.

Mehrere Modelle verfügen über einen Nachtmodus oder einen Modus für schlechte Lichtverhältnisse, die die Einstellungen an die jeweilige Situation anpassen. Sie bieten auch eine saubere ISO-Erhöhung, die bei schlechten Lichtverhältnissen nützlich ist. Einige Modelle verfügen über eine optische Stabilisierung, die Verwacklungen begrenzt, wenn Sie die Verschlusszeit verlangsamen.

Die Kodak AZ425 beispielsweise ist ideal für eine einfache Handhabung, mit einem guten Zoom und einem effizienten Automatikmodus. Für mehr kreative Freiheit bietet die Kodak AZ528 Zugriff auf manuelle Einstellungen, während bei Bedarf eine gute automatische Unterstützung erhalten bleibt. Bei AgfaPhoto eignen sich Kompaktkameras wie die Realishot DC8200 mit integriertem Nachtmodus und intuitiver Navigation sehr gut für den familiären oder gelegentlichen Gebrauch.

Wann sollte man auf professionellere Geräte umsteigen?

Wenn Sie sich näher mit der Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen beschäftigen möchten, bieten einige fortgeschrittenere Kameras noch mehr Möglichkeiten. Dazu zählen insbesondere Hybridkameras oder Spiegelreflexkameras. Sie bieten empfindlichere Sensoren, Wechselobjektive und eine bessere Verwaltung von RAW-Dateien.

Mit diesen Kameras können Sie alle Parameter steuern: Blende, Verschlusszeit, ISO, aber auch die Bildbearbeitung in der Nachproduktion. Sie sind besonders nützlich für diejenigen, die Konzerte fotografieren, künstlerische Porträts erstellen oder ohne künstliche Beleuchtung mit natürlichem Licht arbeiten möchten.

Vergessen Sie nicht, dass bestimmte Bridgekameras von Kodak als Übergangslösung dienen können. Sie sind kostengünstiger und bieten das RAW-Format, erweiterte manuelle Einstellungen und eine gute Empfindlichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen. Sie sind hervorragende Begleiter, um Fortschritte zu erzielen, ohne sofort in die Welt der Wechselobjektive einzusteigen.

Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen: eine Herausforderung, die jeder meistern kann

Das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen erfordert ein wenig Anpassung, ist aber für jeden machbar. Indem man lernt, mit der Belichtung zu spielen, die richtige Ausrüstung auszuwählen und das verfügbare Licht zu beobachten, kann man auch ohne professionelle Ausrüstung stimmungsvolle und charaktervolle Bilder aufnehmen.

Mit einer gut eingesetzten Kompakt- oder Bridge-Kamera lassen sich bereits sehr schöne Ergebnisse erzielen. Einige Modelle, wie die von AgfaPhoto oder Kodak, bieten wertvolle Hilfestellungen für einen einfachen Einstieg. Und für diejenigen, die noch weiter gehen möchten, ermöglichen professionellere Kameras das Arbeiten im RAW-Format. Außerdem lassen sich damit Bildrauschen besser kontrollieren und weitere Einstellungen erkunden.

Das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen zu beherrschen bedeutet auch, zu lernen, anders zu sehen. Das Licht dort zu suchen, wo es noch vorhanden ist. Sich Zeit zu nehmen, anzupassen, zu experimentieren. Es ist ein Lernfeld, aber auch ein echtes Tor zu einer sensibleren und kreativeren Praxis.

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